Große Flaschen? Nur was für Dinos.

Inszenierung von Studienergebnissen für bewussten Konsum setzt Größenverhältnisse mit Augenzwinkern in Szene

Worum geht's?

fritz-kola gibt es nur in den Größen 0,2, 0,33 und 0,5 Liter. Und warum? Weil große Portionen auch dazu führen, dass mehr konsumiert wird – und damit auch mehr Zucker. Dieser Zusammenhang konnte jetzt auch mit einer Studie bestätigt werden. Die Ergebnisse verarbeiteten wir in einer Kampagne – leicht zugänglich, humorvoll und ohne erhobenen Zeigefinger. Das Ziel dahinter: Mehr Wissen, mehr bewusste Entscheidungen und kleine Flaschen, die das Ganze einfacher machen! So schaffen wir nicht nur Aufmerksamkeit, sondern gestalten den Diskurs rund um bewussten Konsum mit dem Ziel, eine Veränderung im Markt herbeizuführen. 

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fritz-kola Portionsgrößenstudie

Aufgabe

Studien liefern wertvolle Erkenntnisse, aber sie sind selten mitreißend. Unsere Aufgabe: Wie machen wir die trockenen Fakten rund um den großen Effekt kleiner Flaschen so zugänglich, dass sie nicht nur verstanden werden, sondern auch zum Schmunzeln bringen? Die Verbindung von Spaß und Aha-Effekt. 

Idee

Basierend auf der Empfehlung der WHO, maximal 50 Gramm Zucker täglich zu konsumieren, berechneten wir, wie groß ein Mensch sein müsste, um eine 3-Liter-Flasche ohne schlechtes Gewissen trinken zu können – und sind bei der Größe eines Dino gelandet. Ein Vergleich, der auf fritzige Art zeigt, warum kleine Flaschen die bessere Wahl sind. 

Umsetzung

Um die Botschaft richtig sichtbar zu machen, ließen wir sie anlässlich der Grünen Woche mit Poster Bikes durch Berlin rollen. Ergänzt wurde die Aktion mit einer Projektion in der Nähe des Fernsehturms, die den Vergleich nochmal auf ein neues Größenlevel hob. Die starken Bildmotive nutzten wir als Kick-Off für die mediale Inszenierung. 

Bilder: fritz-kola/Sascha Gerritzen