Worum geht's?
Von “grün” bis “natürlich”, von “umweltneutral” bis “klimafreundlich” – die Green Claims Directive stellt viele Nachhaltigkeitsbotschaften auf den Prüfstand. Verbraucherschutzverbände und andere Organisationen verklagen regelmäßig Unternehmen für irreführende “grüne” Werbebotschaften. Und auch wenn die Green Claims Directive formal noch gar nicht in Kraft getreten ist, gelten in Deutschland schon jetzt strenge Anforderungen für Werbeaussagen mit Umweltbezug. Im Green-Claims-Impuls mit rechtlichem Check von segmenta und GRAEF Rechtsanwälte zeigen wir Ihnen,
- warum und in welchem Umfang die Green Claims Directive für Sie relevant wird und die bestehenden rechtlichen Vorgaben es womöglich auch schon sind,
- ob Ihre aktuelle Nachhaltigkeitskommunikation rechtssicher ist,
- wie Sie glaubwürdige und zulässige Nachhaltigkeitsbotschaften formulieren können.
Das lernen Sie!
Wir zeigen Ihnen, welche Aspekte die Green Claims Directive regelt und was das für die Planung und Umsetzung Ihrer Nachhaltigkeitskommunikation bedeuten kann:
- Was darf man laut Green Claims Directive sagen – und was nicht (mehr)?
- Welche operativen Grundlagen, welche Art von Nachweisen oder Zertifizierungen braucht es, um nachhaltige Werbebotschaften senden zu dürfen?
- Wer prüft das Ganze und wer klagt?
Das bekommen Sie.
Wissen
Die wichtigsten Informationen zur Green Claims Directive
Verständnis
PowerPoint Datei in ihrem Design-Master für Entscheidungsvorlagen, Boardmeetings o.ä.
Individuelle, rechtliche Prüfung
Mit Hilfe unseres Partners GRAEF Rechtsanwälte prüfen wir entweder drei potenzielle "Green Claims" Ihres Unternehmens oder Ihre Unternehmen Website sowie einen Social Media Account "Green Claims"
Ihre Workshop-Hosts:
Ulrike Penz
Director Sustainability Consulting bei segmenta
Sebastian Paul
Rechtsanwalt bei GRAEF Rechtsanwälte
